SEITE EINS
Monolog von Johannes Kram
Regie: Claudia Sowa
weitere Infos zum Stück: www.seite-eins.net
Westdeutsches Tourneetheater Remscheid
2016 – 2017
„Eric Rentmeister (…) in einer glänzenden Sololeistung“
„Der Autor Johannes Kram sitzt im Zuschauerraum und ist bereits zur Pause „sehr beeindruckt“: Rentmeister habe sich nah an den Text gehalten, komme sehr glaubwürdig rüber und schaffe es, den Spannungsbogen zu halten. Das Publikum ist durch die Bank weg von Rentmeisters Gedächtnisleistung beeindruckt. So wie Rentmeister den Marco angelegt hat – impulsiv, fiebrig, sich zur Ruhe zwingend – erscheint er wie ein jungfräulicher Boulevardschreiber, der seinen ersten großen Coup landen will.“
„die große Stunde des Eric Rentmeister“
„Eric Rentmeister spielt (…) wie ein Wahnsinniger. Im positiven Sinne. Sein Spiel ist geprägt von Intensität und einer emotionalen Tiefe, die beeindruckt und mitreißt und den Zuschauer selber wütend und bestürzt werden lässt ob der Unverfrorenheit und Rücksichtslosigkeit des Protagonisten in diesem Lehrstück über die Medien, über die Moderne, über die Bedeutung von echten und wirklichen Begegnungen zwischen Menschen.“
„eine großartige darstellerische Leistung, die Schauspieler Eric Rentmeister (…) auf die Bühne brachte. Mit dem Einpersonenstück „Seite eins“ von Johannes Kram gelang es dem Schauspieler, sein Publikum mit der Figur des Boulevardjournalisten Marco fast zwei Stunden lang bei Laune zu halten.
„Zuschauerin Ingeborg Zehn (…): „Ich bin immer wieder begeistert, mit welcher darstellerischen Kraft es Schauspielern gelingt, das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Eric Rentmeister fesselt mit seiner engagierten Spielweise bis zum Schluss.“ „
„Mit starker Bühnenpräsenz und bedrückender Realitätsnähe gelangen Regisseurin Claudia Sowa und Eric Rentmeister eine eindrucksvolle und sehenswerte Premiere.“
„Welche enorme Entwicklung Rentmeister seit den Leverkusener Anfängen durchlaufen hat, erlebten die JTL-Zuschauer, die er mit seiner zweistündigen Solovorstellung wirklich packte und nicht einen Augenblick abschweifen ließ.“
„In dem Stück liefert Rentmeister eine grandiose Ein-Mann-Show.“
„Rentmeister spielt so gut, dass die Grenzen zwischen ihm und Marco verwischen.“
„Eric Rentmeister schafft es mühelos, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Er stolziert selbstgefällig umher, fiebert dem nächsten Anruf entgegen, schleimt ohne Grenzen und lügt. Als die Blase platzt, ist er den Tränen nahe, liegt zerstört am Boden, rappelt sich wieder hoch, schreit, schimpft auf das Publikum („Raus! Euretwegen mache ich das ja nur!“) und gewinnt am Ende dennoch.
Das Publikum war durch die Bank weg von Rentmeisters Spiel und Gedächtnisleistung beeindruckt.“